Lass nur gute Gedanken in dir wohnen.

Dann wird Gottes Geist in dir thronen.

 

Die Kraft der Gedanken

 

 

 

Unsere Gedanken sind eine Großmacht.

 

Sag Mensch: Hast du dies schon bedacht?

 

Unser Denken.

 

Tut die Schritte ins Leben lenken.

 

Werden wir der Kraft unserer Gedanken bewusst.

 

Dann werden wir nicht mehr so gedankenlos mit unseren Gedanken umgehen.

 

Dann werden wir sie hinterfragen in welcher Beziehung sie zu uns stehen.

 

Es gibt zwei Seelen in meiner Brust.

 

Die eine will mich an Gutes binden .

 

Die andere will das verhindern.

 

Lerne ich meine Gedanken kontrollieren,

 

Dann kann ich mich auf das Wesentliche konzentrieren.

 

Gedanken wie Fotos behandeln. Aussortieren.

 

Gute Gedanken behalten.

 

Sie sollen mein Leben gestalten.

 

Staunen werde ich, welch innere Stärke ich kann aufbringen.

 

Wenn ich meine Gedanken ordne. Sie dem Geist Gottes entspringen.

 

Dann lass ich nicht jeden Mist in meine Gedankenwelt eindringen.

 

Muss den inneren Beobachter einschalten. Er soll meine Gedanken verwalten.

 

Die Gedanken anschauen.

 

Die nicht zu mir passen, die ich nicht will.

 

Gebiete ich abzuhauen!

 

Wir haben unseren Verstand, bewusste Gedanken zum klaren Denken.

 

Doch auch das Unbewusste aus dem seelischen Bereich muss ich beachten.

 

Will ich mein Leben in gute Bahnen lenken.

 

Die unbewusste Welt der Seele, ohne die der Verstand nicht auskommen kann ,

 

schauen wir mal wie zwei Städte an.

 

Es sind zwei Städte, die verschiedene Sprachen sprechen,

 

welche aber mit einer Brücke miteinander verbunden sind,

 

mit dem Ziel irgendwann eine Stadt zu werden.

 

Bewusste und unbewusste Gedanken keine Gegner sind.

 

Beide zusammen leiten mich zu meiner Mitte,

 

wo ich meinen Wesenskern find.

 

Die Logik des Herzens, wohnt in der uns nicht bewussten Welt der Seele.

 

Z.B. Ein Mann der zwei Frauen liebt.

 

Weise wählt er, wenn er die Entscheidung der Weisheit seines Herzens übergibt.

 

Der Mensch ist Seele Körper und Geist.

 

Die Einheit dieser Dreien, den Weg uns zu Gott weist.

 

Der Verstand allein wird mit der Vielzahl der Gedanken überfordert sein.

 

Darum schalten wir das Bauchgefühl mit ein.

 

Müssen wir eine Entscheidung treffen, über die wir null Faktenwissen haben,

 

werden wir gut beraten sein.

 

Ich muss mich auch negativen, bedrängenden, peinlichen Gedanken zuwenden.

 

Sie anhören, was sie mir sagen wollen.

 

Und dann das Gespräch beenden.

 

Wollen sich angstvolle Gedanken in mir ausbreiten,

 

lass ich mich im Vertrauen auf den Geist Gottes leiten.

 

Werd nicht zulassen das Angst meine Seele zerfrisst.

 

Zuversichtlich bin ich, wenn Gott da zugegen ist.

 

Will ich Regie führen in meinem Leben,

 

brauch ich ein klares Ziel,

 

welches ich erreichen will.

 

Planloses, zielloses, ungeordnetes Handeln, mich krank macht.

 

Plane ich sorgfältig, meine Seele lacht.

 

Sieh dich auch vor Multitasking vor.

 

Damit öffnest du seelischen und körperlichen Krankheiten das Tor.

 

Muss aufpassen das in meinem Leben positive Gedanken überwiegen,

 

dann werden die negativen niemals siegen.

 

Will ich mein Leben auf höhere Dimensionen ausweiten,

 

muss sich eine positive Haltung in meinem Denken ausbreiten.

 

Unmögliches, möglich macht achtsames aktives Denken.

 

Erhebt meine Seele. Kann mir das Bewusstsein der Nähe Gottes in meinem Leben schenken.

 

Umsonst erforscht der Mensch Planet und Stern, bleibt er dem Geist Gottes fern.

 

Hat er nicht Gott als sein Ziel.

 

Nützt ihm das ganze Wissen nicht viel.

 

Da wo unser Denken aufhört, fangt Gottes Weisheit erst an.

 

Am Ende unseres Lebens, ist all unser Denken nichtig.

 

Nur das was er uns gelehrt hat, für die Ewigkeit wichtig.

 

Ist mein Leben auf Gott gestützt,

 

mein Glaube, meine positive innere Haltung schützt.

 

Schlimme Lebenssituationen kann ich mit seiner Hilfe besser, anders ertragen.

 

Manche Denkmuster die sich mir eingeprägt haben, muss ich hinterfragen.

 

Will ich mich persönlich weiterentwickeln und selbst bestimmen,

 

muss ich lernen im Augenblick präsent zu sein.

 

Im Hier und jetzt verweilen.

 

Darf nicht zulassen, das meine Gedanken mir vorauseilen.

 

Lerne ich achtsam sein,

 

ist ein erfülltes, gesundes Leben mein.

 

Sich bewusst machen, das wir ständig in der Gegenwart Gottes leben.

 

Wende mich am Morgen, am Mittag und Abend an den Vater.

 

Und all den Zeiten dazwischen, will ich ihm meine Achtsamkeit geben.

 

Wenn ich achtsam, bewusst mit offenen Augen und offenen Ohre durchs Leben gehe,

 

ich meinen Horizont erweitere, weiter sehe.

 

Ist ein Mensch psychisch erkrankt, kann die Psychotherapie ihn heilen.

 

Der Glaube an Gott, wird ihm auch das Seelenheil erteilen.

 

Glaube wirkt psychohygienisch, kann helfen die Gedanken zu reinigen.

 

Die Logotherapie kann helfen sich mit Gott zu vereinigen.

 

Echte, lebendige Religiosität, schenken dem Menschen unvergleichliche Geborgenheit,

 

durch den Weg in einer Leidenszeit.

 

Unbedachte Anwendungen, moderner, spiritueller, meist esoterischer Einflüsse,

 

kann zu Verwirrung im Glauben führen.

 

Als Christ ist Gott keine unpersönliche Energie für mich.

 

Gott will in einer persönlichen Beziehung, als liebender Vater mein Herz berühren.

 

Alles fängt beim Denken an.

 

Wir sollten unser Denken, Fühlen, Wollen trainieren.

 

Schlechte Gedanken abweisen, damit nicht schlimme Taten passieren.

 

Es sind innere Kämpfe von Dämonen an uns herangeführt, die sich in Gedanken abspielen.

 

Dem viele Seelen schon zum Opfer fielen.

 

Es liegt nicht in unserer Macht Gedanken zu haben, die wir nicht wollen.

 

Doch gut ist es zu wissen wie wir damit umgehen sollen.

 

Ich habe die Freiheit schlechte Gedanken zu überwinden,

 

oder sie zulassen und mich an sie zu binden.

 

Gott hat uns durch die Worte der Bibel Medizin gegeben gegen Krankheiten der Seele.

 

Höre ich auf sie, den Weg ich nicht verfehle.

 

Das Wort Gottes transportiert die Kraft, die uns zu heilen schafft!!!

 

(Nie zuvor habe ich es tiefer empfunden, als gerade in diesem Moment. Das Wort bringt uns das Heil.

 

Das Wort ist Fleisch geworden und lebt mitten unter uns.)

 

Durch der Worte Jesu Kraft.

 

Verliert alles Negative Böse die Macht.

 

Voraussetzung ist es seinen Worten zu vertrauen und zu glauben,

 

dann kann das Böse uns nicht schaden, unser Seelenheil nicht rauben.

 

Ab heute werde ich noch bewusster mit den Worten Jesu umgehen,

 

einen Schritt weiter bin ich gekommen um sie zu verstehen.

 

Frag dein Herz ob ja, ob nein, bevor du einen Gedanken, durch deine Herzenstür lässt ein.

 

Ist es ein guter Gedanke,  wird er dir Frieden bringen.

 

Ist es ein Feindgedanke, wirst du mit Zorn erfüllt sein, mit Begierden ringen.

 

Innere Zufriedenheit macht sich keine Sorgen.

 

Nicht um das gestern, nicht um das heute, nicht um das morgen.

 

Will ich Jesus in der Gegenwart finden,

 

eine Möglichkeit ist, mich mit ihm, durch meinen Atem zu verbinden.

 

Z.B. Ein kontemplatives Jesus Gebet:

 

Beim einatmen denken: Herr Jesus Christus.

 

Beim Ausatmen denken: Erbarme dich meiner.

 

Die Erfahrung des heiligen Paulus sagt.

 

Ich lebe, aber nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.

 

Können meine Gedanken, mich in Einklang mit mir selbst, meinem innersten Wesen bringen,

 

sie dem Willen Gottes entspringen.

 

Wie kann ich sonst noch frei werden im Kopf?

 

Durch Bewegung. Und sei es nur ein einfacher Spaziergang. Probier es aus, er tut gut.

 

Mangelnde Bewegung psychische und physische Probleme hervorrufen tut.

 

Kann auch bei Yoga und Chi Gong entspannen.

 

Muss aber darauf schauen, welche Weltanschauung sich dahinter versteckt.

 

Darauf achten das mein Verhalten sich mit meiner Christlichen Spiritualität deckt.

 

Muss mich in Bewegung halten, meinen Körper achtsam trainieren.

 

Aber keinen Körperkult praktizieren.

 

Ja. Wie nun krieg ich Klarheit in mein Denken hinein?

 

Durch achtsam sein!

 

Der Mensch ist Körper Geist und Seele.

 

Ich muss mich fragen:

 

- Was tut meinem Körper gut?

 

- Was will mein Herz mir sagen?

 

- Darauf achten das ich vom Geist Gottes getragen.

 

- Entscheidungen mit dem klaren Verstand, in Verbindung mit dem Bauchgefühl wagen.

 

Ich bin zu folgendem Schluss gekommen:

 

Mensch achte auf deine Gedanken, halte sie rein.

 

Dann können sie die Verbindung zum Göttlichen sein.

 

 

 

Viele Punkte habe ich hier ausgewählt.

 

Es ist nur ein Bruchteil dessen, was P.C. Kreitmeir in seinem Buch ,,Glaube an die Kraft der Gedanken erzählt.“

 

 

 

In tiefster Demut und Dankbarkeit, verneige ich mich, vor meinem himmlischen Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist.