Frühmorgens in aller Stille, bin ich bereit für Gottes Wille. Ich sitz da, in aller Ruh und höre aufmerksam seinen Worten zu.

Sein Geist in mir sich kann entfalten, lass ich Sille in mir walten.

Willst du Gott den Herren schauen. Musst du ihm bedinungslos vertrauen.

Ein Hauch von Unendlichkeit

Die Erde passt 1,3 Millionen mal in die Sonne.

Es gibt etwa 70 Trilliarden Sterne.

70 000 000 000 000 000 000 000

Der mittlere Abstand der Erde zur Sonne, beträgt 149 597 870 Kilometer.

Gigantische Zahlen!

In der Bibel in Galater 4:6,7, steht Folgendes:

,,Weil ihr seine Kinder seid, schenkte Gott euch seinen Geist. Denselben Geist, den auch der Sohn hat. Jetzt können wir zu Gott kommen und zu ihm sagen: ,,Abba lieber Vater." Ihr seid also nicht länger Gefangene des Gesetzes, sondern Söhne und Töchter Gottes. Und als Kinder Gottes seid ihr auch seine ERBEN, euch gehört alles was Gott versprochen hat."

Alles was Gott geschaffen hat, Planeten, Sterne..., in scheinbar unerreichbarer Ferne.

Das Erbe, welches Gott uns verspricht, entzieht sich unserem Augenlicht.

Doch weil Gott uns liebt und lenkt, hat er uns ein Navi geschenkt.

DIE ZEHN GEBOTE!

Ein Navi das jeder bedienen kann. Fang schon mal damit an!

Die Navigationsregeln, sollen uns Orientierung geben und uns führen durch das Leben. Sie bringen uns zu dem Ziel, von dem Jesus uns abholen will.

Doch wenn die zehn Gebote immer mehr aus unserem Leben verschwinden, werden wir den Weg dann noch finden?

Der ungute Geist dieser Welt hat mächtig den Fuß in die Tür gestellt.

Teuer werden wir Menschen das Abweichen, von Gottes Geboten begleichen!

Noch haben wir Zeit umzudrehen, umzuschalten. Fangen wir an, unser Leben mit dem Blick auf Gottes Gebote zu gestalten! Jesus soll unser Leben verwalten!

Begnüge dich nicht damit, nur das was vor Augen ist zu sehen. Lass deinen Geist in unbekannte Welten gehen!

Lässt du dich von den ZEHN GEBOTEN lenken, leiten, führen, wirst du einen Hauch von Unendlichkeit spüren!

Dann kannst du dein Erbe antreten. Fang an zu denken, zu suchen und zu beten!

Beten heißt: Reden mit Gott. Ihm Freude und Leid anzuvertrauen.

,,Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt:

Ich gehe um einen Platz für euch vorzubereiten. Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin." (Johannes 14: 1.2,3)

,,Ich weiß, dass ich nichts weiß!"

( Sokrates)

Gib Gott eine Chance

Ein riesiger Berg an Klagen, über so viele, die das Wort Gottes verkünden.

Ein beispielloses Versagen. Sie sollten doch Wahrheit und Liebe in die Welt tragen.

Betrachtet man mit Herz und Verstand das Geschehen, kann man vieles nicht akzeptieren, verstehen.

Ja, viel mehr noch, man ist erschüttert, zutiefst verunsichert, will auf Abstand gehen, ist nicht mehr bereit weg zu sehen.

Wer hat denn da Regie geführt? Vieles ist nicht richtig, widerspricht sich, man ganz deutlich spürt.

Liebster Vater, die Kirche, die Gemeinschaft der Christen, ist am auseinander brechen. Wie lange wird sie noch bestehen? Wie wird es weitergehen? Kann man so viel verlorenes, missbrauchtes Vertrauen, je wieder aufbauen?

Ich schreibe das hier, ganz besonders, für die vielen Enttäuschten, die aus der Kirche ausgetreten sind.

Sei dir gewiss, du bleibst für immer Gottes geliebtes Kind.

Geliebter Vater, du bist schon lange dabei, mit uns neue Wege zu beschreiten.

Es öffnen sich uns, wunderbare Weiten. Noch näher bist du deinen Kindern und wirst es immer sein.

Gerade in schwierigen Zeiten, lässt du uns nicht allein. Überall können wir dich finden.

In deinem Wort. Es hat Bestand für Ewig. Immerfort. Auch wenn jemand zu uns spricht,

in den Strahlen eines Regenbogens Licht. In dem Lächeln eines Kindes, im Säuseln des Windes, in der Schönheit einer Blume, der wärmenden Sonne, in einem Lied das erklingt, Gottes Geist mitschwingt. In einem Buch das du liest, findest du Worte, nur für dich bestimmt.

Vater, lange schon bist du dabei, zu jedem einzelnen, eine persönliche Beziehung aufzubauen, dir können wir vertrauen.

Gib Gott eine Chance! Öffne dein Herz für ihn! Sei immer offen und bereit, ihn überall zu finden.

Höre genau zu. Schenke ihm dein Interesse. Geh in die Stille und erzähle ihm alles was dich erfreut und auch von deinen Sorgen. Lese immer wieder eine Stelle in der Bibel und bitte Jesus, dir zu erklären, was du nicht verstehst.

,,Der Christ von Morgen, wird ein Mystiker sein, einer der etwas erfahren hat oder er wird nicht mehr sein." (Zitat Karl Rahner)

Lass dich auf eine Beziehung mit Gott ein, vielleicht findest du dann wieder zurück ins Gotteshaus hinein.

Sicher ist auch, das es trotz allem, die guten Hirten gibt und Gott die Gemeinschaft der Christen unendlich, ewiglich liebt.

,,Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, will ich mich von euch finden lassen. Das verspreche ich, der HERR. Ich werde euer Schicksal zum Guten wenden..." Jeremia 29: 13-14

Geh furchtlos, ungebeugt, mit erhobener Stirn, durch Sturm und Wind, denn du bist ein Königskind!

Gott ist dein Berater und dein dich liebender Vater.

Neu auf Gott schauen

Wir Menschen, sind ohne Rast und Ruh. Deinen Worten Vater, hören wir kaum noch zu. Wir wollen immer Vergnügen, am besten reich sein, lassen uns täuschen vom Schein. Ein schöner Urlaub, ein schickes Auto, ein tolles Haus, dafür geben wir gerne, alles was wir haben aus.

Jeder sorgt für sich. Nur sehr wenig Vater, denken wir an andere an dich. Erst wenn Sorge und Leid tritt in unser Leben, sind wir bereit, deinen Worten Gehör zu geben. Dann fällst du uns wieder ein, nun wollen wir wieder bei dir sein. Oh, hilf mir doch, du Vater mein! Wenn es anfängt uns schlecht zu gehen, lernen wir neu auf Gott sehen. Wir hatten dich vergessen in der Hektik unserer Zeit, dabei warst du unserem Leben niemals weit. Du lässt uns fallen, richtest uns wieder auf, alles nimmt seinen vorbestimmten Lauf. Wir danken dir Vater für das Gute und auch für das Leid beides zeigt uns den Weg zu dir hinauf. Alles was wir tun auf Erden, wird einstens vor dich gestellt werden. Es trägt zu unserem Urteil bei.

Liebster Vater, mit uns sei!

KI 2100

Wie wird unsere Welt im Jahr 2100 aussehen? Wird sie weiter bestehen? Oder wird die Menschheit gar untergehen?

Nun sagen Experten: Künstliche Intelligenz, hat das Potenzial das Ende der Menschheit herbeizuführen.

Weitere Risiken: Atomkrieg, Naturkatastrophen, Pandemien von Menschen gemacht, Pandemien natürlich.

Wir leben in einer verwirrenden Zeit.

Einen sicheren, ruhigen Hafen gibt es. Jesus!

Er hat nicht deine Zerstörung im Sinn. Lenke dein Lebensschiff zu ihm hin.

Durch allen Sturm und Wasserflut, trägt er dich, macht dir Mut. In der Bibel steht 365 mal: Fürchte dich nicht!

Keine KI wird Jesu Größe je erreichen. Wach endlich auf! Achte auf seine Zeichen!

Vertraust du ihm, stellt er dir die Weichen.

Jesus teilt sich dir mit. Er braucht dazu keine Drohne und keinen künstlichen Satellit.

Soviel Krieg, Hunger, Naturgewalten. Lass Jesus ans Ruder. Lass ihn dein Leben verwalten!

Er wird dich über Wasser halten. Will dich von aller Gefahr erretten, legt das zerstörerische in Ketten.

Die Menschheit ist auf dem Weg, sich selbst zu zerstören. Einziger Anker. Auf Jesu Worte zu hören.

Euer Geist lasse sich nicht verwirren, sagt Jesus. Hörst du darauf, wirst du nicht irren. Er trägt dich durch Ebbe und Flut. Achte auf sein Wort. Es ist wie eine rettende, grüne Insel, wie auf  Wellen gleiten und nicht untergehen. Felsenfest wird Jesus an deiner Seite stehen.

Und wenn alles zusammenbricht, erstrahlt hell über dir sein Licht.

Jesus hält, was er verspricht. Mensch vergiß das ja nicht!

Fang an nach dem sicheren Hafen zu suchen. Bei Jesus kannst du dir ein Ticket für die Ewigkeit buchen!

Hat die Menschheit noch bis 2100 oder noch zigtausend Jahre Zeit? Oder ist das Ende gar nicht mehr so weit?

Wer weiß das schon? Nur der Vater, nicht einmal der Sohn.

Tatsache ist, das Potenzial ist uns gegeben, auszulöschen alles Erdenleben.

Gut wäre es, darauf vorbereitet zu sein. Und zu begreifen. Wir sind so klein!

Lege dein Leben in die Hände deines dich liebenden Vaters hinein!

Mit dem Vertrauen, in keiner Gefahr bist du allein!

Das Evangelium nach Matthäus 24: 35,36

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.

Das Evangelium nach Lukas, Kapitel 21: 8,9,10,11

Gebt acht das man euch nicht irreführt! Denn viele werden in meinen Namen auftreten und sagen: Ich bin es, und: Die Zeit ist da. Lauft ihnen nicht nach! Und wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch dadurch nicht erschrecken.

Denn das muss als erstes geschehen, aber das Ende kommt noch nicht sofort. Dann sagte er zu ihnen: Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben. Schreckliche Dinge werden geschehen und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.

Barmherzigkeit

Ein Mensch sitzt da, in klirrender Kälte. Die Hand bittend ausgestreckt. Der Blick flehentlich. So viele Menschen die vorübergehen.

Nur wenige lassen sich von dem Anblick berühren, bleiben stehen.

Man hat sich schon längst eine Meinung gebildet. Der kriegt von mir nichts! Betrüger sind das! Dumm wer dem etwas gibt!

Bin ich wirklich fähig zu erkennen, ob der, der da sitzt, große Not tut sein Eigen nennen?

Wenn er nun wirklich auf unsere Hilfe angewiesen ist, ihm nicht zu helfen, du an ihm schuldig wirst.

Ich weiß nichts von ihm. Darum gehe ich zu dem Menschen hin. Tu ihm ein Geldstück rein. Schenke ihm ein freundliches Wort, einen lieben Blick. Soviel Dankbarkeit kommt zurück. Nur Gott weiß, was diesen Bettler dazu hat bewogen, nur er weiß, ob er unsere Hilfe braucht, oder ob er uns belogen.

Weil ich das nicht unterscheiden kann, nicht weiß, handle ich nach Gottes Geheiß.

Helfen will ich diesem Armen wenn ich kann. Dankbar bin ich, wenn er meine Hilfe nimmt an.

Liebster Jesus!

Tausend Dank, für diese wunderschöne Lebensaufgabe. Deine Liebe führt meine Hand. Die Gedichte sind die Sprache meines Herzens.

Jesus,

In dunkelster Nacht, tratest du in mein Leben. Hast es geschafft in tiefster Not mir Hoffnung zu geben.

Ich habe den Strahl deiner Barmherzigkeit gespürt. Immer näher, hat er mich zu dir geführt.

Lange Zeit habe ich um meinen Glauben gekämpft und gerungen.

Meine Liebe zu dir, meine Zuwendung. Nein, du hast sie niemals erzwungen.

Schritt für Schritt, ließest du mich erkennen. Was Liebe ist.

Zu dir mein Jesus, will ich mich bekennen.

Lässt du dich von Liebe führen, die kalte Hand der Einsamkeit, kann dein Herz nicht berühren.

Kannst du Sehnsucht nach Liebe im Herzen spüren? Dann folge ihr. Sie wird dich in den Himmel führen.

Die Hoffnung ist mir geblieben

Will so gern wissen wie es dir geht. Wer zu dir hält zu dir steht. Die Jahre verinnen die Nächte so kalt.

Die Haare ergrauen, die Haut wird alt. Das Leben vergeht, die Liebe besteht.

Jeder geht seine eigenen Wege und doch sind wir verbunden. Unsere Herzen haben sich in Liebe gefunden.

Nie wird dieses Gefühl vergehen und solltest du irgendwann vor mir stehen, werde ich Gott danken, für das Wiedersehen. Wenn er es will dann wird es auch geschehen.

Bei Tag und bei Nacht, der Stern der Liebe über uns wacht. Alles wird sie überwinden. Irgendwann werden wir zueinander finden.

Die Hoffnung ist mir geblieben, weil sich unsere Herzen lieben.

Ein Herz ist freiwillig, unwiderruflich auf Ewig gebunden,

hat es die Liebe gefunden.

Es braucht keinen Schwur und Ring.

Glücklich ist es, wenn ich ihm meine Sehnsucht bring.

Jesus, du bist in mein Leben fest eingebunden. Durch so manche schweren Stunden, haben wir zueinander gefunden.

Der Mensch heute

Redet viel und sagt doch wenig.

Er beurteilt alles. Er glaubt alles zu wissen, alles zu können.

Ist auf seinen Vorteil bedacht. Dem Schwachen ist er wenig hilfsbereit.

Er glaubt stark zu sein. Glaubt kaum noch an Gott.

Ist ständig mit sich selbst beschäftigt. Ihm genügt die Oberfläche.

Er will alles erleben. Möglichst viel besitzen. Ehrlichkeit ist ihm nicht so wichtig.

Er glaubt, vertraut falschen Freunden.

Lästert ständig über andere. Ist sich seiner Schwachheit nicht bewusst.

Will der Klügste sein. Der Größte.

Und ist doch so klein.

Was du in Ruhe tust, ist vor Gott vollbracht. Im Zorn der Teufel lacht.

Mobbing

Lauert wie ein wildes Tier. Springt mich an sobald ich erwache. Mit eisernen Klauen. Missbrauchtes Vertrauen.

Verfolgt mich bei Tag und bei Nacht. Finde keine Ruh. Fühle mich nirgends bedacht.

Meine Gedanken drehen sich im Kreis. Wie kann ich dem entkommen? Keinen Ausweg ich weiß.

Bin grenzenlos allein. Führt ein Weg aus dem Dunkel heraus? Wird es für immer so sein?

Wann hört die Verfolgung auf, wann kann ich ruhn, was kann ich tun?

Plötzlich sind andere Gedanken da. Jesus du bist mir ganz nah.

Du lässt nicht zu dass das Böse mich bricht.

Ich liege noch lange wach. Deine Liebe wird zum schützenden Dach.

Ich komme zur Ruh. Mach die Augen zu.

Oh Herr, mein Retter bist du!

Der Geist Gottes weht wann und wo er will. Du kannst ihn hören. Sei einfach nur still.

Alles vergeht. Liebe besteht.

Liebende Herzen

Zwei Herzen in Liebe miteinander verbunden, haben das Größte, Mächtigste, was es auf Erden gibt gefunden.

Ihre Liebe steigt hinauf zum Himmelszelt. Sie umschließt beherrscht die ganze Welt.

Der Liebe ist gegeben alle Macht, unvergleichbar ist ihre Kraft.

Sie ist imstande die Erde zu drehen, den göttlichen Vater zu sehen.

Das ganze Universum, tut sich liebenden Herzen auf. Liebe gelangt bis zu Sternen hinauf.